Laufen ist eine der am häufigsten genutzten körperlichen Übungen. Jeder kann die Geschwindigkeit, Distanz und Route des Laufens entsprechend seiner eigenen Situation meistern.
Laufen hat viele Vorteile: Abnehmen und in Form kommen, die Jugend für immer bewahren, die Herz-Lungen-Funktion verbessern und die Schlafqualität verbessern. Natürlich hat ein unsachgemäßer Lauf auch gewisse Nachteile. Wiederholte Sportarten verursachen Verletzungen, und Knöchel oder Knie sind oft die ersten Opfer.
Heutzutage laufen viele Menschen gerne auf dem Laufband, was leicht zu Knieverschleiß führen kann. „Laufknie“ bedeutet, dass das Kniegelenk beim Laufen durch den wiederholten Kontakt der Füße mit dem Boden nicht nur den Gewichtsdruck tragen, sondern auch den Aufprall vom Boden abfedern soll. Bei unzureichender Vorbereitung kann es leicht zu einer Sportverletzung am Knie kommen.
Manche Menschen treiben im Normalfall nicht viel Sport. Am Wochenende beginnen sie aus einer Laune heraus zu laufen, was auch leicht zu Sportverletzungen führen kann, die klinisch als „Wochenendsportlerkrankheit“ bezeichnet werden. Beim Laufen sollte das Knie vom Oberschenkel bis zur Taille in die ursprüngliche Position angehoben werden. Ein zu langer Schritt führt leicht zu einer Schädigung des Bandapparates.
Auch das Laufen sollte von Person zu Person unterschiedlich sein. Ältere Menschen sollten anstelle des Laufens Sportarten mit geringer Belastung und Intensität wie Gehen wählen. Achten Sie vor dem Laufen darauf, sich aufzuwärmen und einige Schutzmaßnahmen zu tragen, wie zKnieschützerUndHandgelenkpolster. Sobald Sie sich während des Trainings unwohl fühlen, sollten Sie das Training sofort beenden. Versuchen Sie im Falle einer offensichtlichen Verletzung, eine feste Position beizubehalten, ergreifen Sie kalte Kompressen und andere Maßnahmen zur Notfallbehandlung und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Februar 2023